Resonanz, ist spürbar, hörbar, die Sinne berührend und faszinierend.
Mit den Klangschalen, Musik, Bewegung und der eigenen Stimme öffnen wir an diesem Nachmittag Resonanzräume und tragen den Klang in jede Körperzelle hinein.
So gibt es die Möglichkeit die Klangschalen, in einem ersten Kontakt, auch am eigenen Körper wahrzunehmen. Bewegungen aus dem ganzheitlichen Fitnesskonzept Nia, und das Sounding mit der eigenen Stimme, bringen die Bewegung und den Klang in den Körper und machen ihn so erlebbar. Füllen ihn mit Resonanz und Sound. Mal ruhig und zart, dann wieder kräftiger und energiegeladen. In allen Facetten.
Neben Bewegung und der Wahrnehmung mit Klang, gibt es zum Tagesabschluß eine Körperreise, begleitet von den Klangschalen.
Die Einladung an Dich, bring Deine Körperzellen zum Tanzen und lausche Deinem eigenen Klang!
Uta Altmann teilt ihre Leidenschaft für Bewegung, Klang und Körperarbeit seit 14 Jahren in Kursen, Workshops und Kloster Auszeiten.
2003 wurde ihr in der Schweiz der White Belt, die erste Stufe in der Nia Ausbildung, verliehen. Seit 2015 ist sie Trägerin des Black Belts, der höchsten Ausbildungsstufe im Nia.
Zur Bewegung kam vor mehr als 9 Jahren der Klang dazu. Ihre Weiterbildung in der Klangmassage legte sie bei Peter Hess ab. Seitdem ist sie mit Klang auf vielfältige Weise tätig. Unter anderem auf der Frühgeborenen Station im St. Franziskus-Hospital in Münster.
Weitere Aus-und Weiterbildung als Entspannungspädagogin, in integrativer Körperarbeit auf der Basis von Body-Mind-Centering und der Faszien-Rotation nach Eibich® komplettieren ihr Angebot.
Uta hat durch die Verbindung von Bewegung und Klang ihren Weg gefunden. So kann sie ihr Potential entfalten, es teilen und so anderen Menschen die Möglichkeit geben, ihren eigenen Weg zu entdecken.
Herzlich willkommen.
Mehr zu Uta Altmann unter: www.uta-altmann.de
Ort der Veranstaltung: MCE Studio, Bogenstrasse 47
Mitbringen: Dich selber, Interesse an deinen Körper, Lust auf Neues und Wasser zum Trinken
Kosten: 49 Euro / 39 Euro (Earlybird, bis 10.11.)
Bild Credit: Peter Hess Institut